Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Der Mantel von Mats Hummel - ich würde den nicht tragen, gewagt.
Ausgerechnet Schnellinger!
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Das war okay!
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Immer, wenn sich andere Klubs darauf bewerben, der "neue HSV" zu sein, kommt der #HSV und zeigt den Anfängern, wie es wirklich geht!
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.